Wie ich eine Operation vermieden und den Karpaltunnelschmerz in weniger als 14 Tagen beseitigt habe...

Anja Baumann 07.11.2024

Für mich ist es dieses ständige Kribbeln und Taubheitsgefühl...


Es zieht sich vom Handgelenk bis in meine Fingerspitzen – und manchmal sogar noch weiter.


Seit 4 Jahren lebe ich mit dieser chronischen Erkrankung.

 

Es begann damals, während meiner Zeit als Verwaltungsassistentin.  


Am Anfang war es nur ein leichter Schmerz im Handgelenk – vor allem nach langen Bürotagen mit stundenlangem Tippen.


Ich habe es zunächst ignoriert. „Ein bisschen Ruhe und eine Tablette Aspirin, dann wird das schon wieder“, dachte ich mir. 


Aber das war ein Irrtum.


Mit der Zeit wurden aus Tagen Wochen – und aus Wochen Monate. 


Und der Schmerz? 


Er wurde immer schlimmer.


Jeden Morgen wachte ich auf mit schmerzenden, tauben Händen. 


Dieses Kribbeln, das immer intensiver wurde, fühlte sich an, als würde es sich langsam meinen Arm hinaufziehen.


Und es verschwand nicht. 


Nicht für einen Moment. 


Jeden einzelnen Tag.


Manchmal, wenn ich morgens aufwachte, fragte ich mich:

„Will ich heute überhaupt aus dem Bett ?“

Der Schmerz war mehr als nur eine Empfindung.


Er war wie eine unsichtbare Mauer, die mich von dem Leben trennte, das ich einst so sehr geschätzt habe.


Einfache Dinge wurden plötzlich unüberwindbar.


Das Tippen einer E-Mail? 


Plötzlich eine Herausforderung.


Das Genießen meines Morgenkaffees? 


Ein ferner Traum.


Alles, was ich wollte, war, meiner Arbeit und meinen Hobbys nachzugehen. 


Aber das Karpaltunnelsyndrom hatte andere Pläne für mich.


Ich dachte oft an die Leichtigkeit früherer Tage zurück.


Kochen, am Garten arbeiten, Klavier spielen... 


Dinge, die früher so mühelos waren, schienen plötzlich unerreichbar. 


Und meine geliebten Yogastunden?


Maria und Anna mussten ohne mich weitermachen. 


Ich begann sie auszulassen – nicht nur wegen der Schmerzen, sondern wegen der wachsenden Frustration, dass ich nicht mehr die Person war, die ich früher war.


Das Smartphone – ein tägliches Werkzeug für viele – wurde mein Gegner.


Jede Nachricht, jeder Anruf erinnerte mich daran, wie sehr mich dieser Zustand einschränkte.


Eine Operation? Ja, sie wurde vorgeschlagen.


Aber der Gedanke an eine Genesungszeit von 6 Monaten war entmutigend. 


Ich konnte es mir nicht leisten, so lange von der Arbeit wegzubleiben. 


Und das Risiko einer dauerhaften Nervenschädigung? 


Es jagte mir Angst ein.

Mein Mann und ich hatten monatelang von unserem 10. Hochzeitstag geträumt.

Es war schon immer unser Traum, unter den funkelnden Lichtern des Eiffelturms zu spazieren, das köstlichste Gebäck zu probieren und in den malerischen Straßen von Montmartre zu tanzen. 


Es sollte eine Reise voller Magie und unvergesslicher Erinnerungen werden.


Doch je näher unser Jahrestag rückte, desto mehr wurde meine Vorfreude von einer wachsenden Sorge überschattet.


Das Kribbeln und Taubheitsgefühl in meinen Händen – es wurde schlimmer.


Ich fragte mich: Wie soll ich eine Kamera halten, um unsere besonderen Momente festzuhalten?

Oder wie soll ich eine Gabel greifen, um die französischen Köstlichkeiten zu genießen, auf die ich mich so gefreut hatte?


Statt mich auf das Abenteuer zu freuen, fühlte ich mich unsicher. 


Mein Körper schien mich zu verraten – ausgerechnet in einem Moment, der perfekt sein sollte.

Also... mussten wir die Reise wegen mir absagen.

Ich wollte nicht diejenige sein, die uns wegen dieser ständigen Schmerzen zurückhält.


Also gab ich nicht auf. 


Ich fing an, täglich sanfte Handübungen zu machen, um mich irgendwie vorzubereiten. 


Vielleicht wollte ich zu viel. 


Vielleicht habe ich mich zu sehr angestrengt.


Eines Abends wurden die Schmerzen so intensiv, dass es sich anfühlte, als würden elektrische Schläge durch meine Finger jagen. 


Ich tat alles, was ich konnte: Handgelenkstützen, Eispackungen, entzündungshemmende Medikamente. 


Aber nichts half. 


Das Kribbeln und die Taubheit blieben einfach.


Am Ende mussten wir unsere Reise auf unbestimmte Zeit verschieben. 


Mein Herz war gebrochen.


Ich fühlte mich, als hätte ich nicht nur meinen Mann enttäuscht, sondern auch mich selbst. 


Das war doch nicht das Leben, das ich mir vorgestellt hatte.


Mein Mann sah, wie schlecht es mir ging. 


Er wollte nicht länger zusehen.


Also fing er an, nach Hilfe zu suchen. 


Eines Abends zeigte er mir etwas: einen Bericht über eine neue Methode, die hier in Deutschland entwickelt wurde – eine, die nicht auf eine Operation hinauslaufen sollte.


Zuerst war ich skeptisch. 


Ich hatte schon so viel versucht und nichts hatte wirklich geholfen. 


Aber die Idee, dass es eine nicht-invasive Lösung geben könnte, die speziell auf Menschen wie mich zugeschnitten war? 


Das klang vielversprechend.


So lernte ich Dr. Baumann kennen.


Als Spezialist für Karpaltunnelsyndrom hatte er bereits hunderten Menschen mit ähnlichen Beschwerden geholfen. 


Sein Ansatz war anders: keine schnellen OP-Lösungen, sondern eine Behandlung, die langfristige Besserung versprach.


Als Dr. Baumann mir erklärte, wie wir meinen Zustand in wenigen Wochen verbessern könnten – ohne Risiken, ohne lange Ausfallzeit – fiel mir ein Stein vom Herzen.

„Natürlich ist jeder Mensch anders, und ich kann keine 100-prozentigen Ergebnisse garantieren... Aber in den letzten Jahren haben viele Menschen diese Praxis schmerzfrei verlassen.“

„Lassen Sie mich Ihnen zeigen, was meinen anderen Patienten geholfen hat, ihre Karpaltunnelschmerzen loszuwerden“, fügte Dr. Baumann hinzu, während er aufstand und eine Schublade öffnete.


Er zog ein seltsam aussehendes Gerät heraus und hielt es in die Luft. „Das hier könnte Ihr Leben verändern.“


„Bevor ich Ihnen erkläre, was das genau ist, müssen Sie verstehen, warum Sie unter Karpaltunnelsyndrom leiden. 


Die meisten Ärzte nehmen sich nicht die Zeit, das genau zu erklären. 


Stattdessen schicken sie ihre Patienten oft direkt zum Chirurgen. 


Ich möchte, dass Sie verstehen, was in Ihrem Körper passiert, damit Sie eine bewusste Entscheidung treffen können.“


Dr. Baumann nahm ein anatomisches Modell einer Hand zur Hilfe und begann, mir die Zusammenhänge zu erklären:


„Durch wiederholte Belastung – wie ständiges Tippen oder andere monotone Bewegungen – entzünden sich die Sehnen im Handgelenk. 


Diese Schwellung drückt auf den Medianusnerv – das ist der Nerv, der durch den Karpaltunnel verläuft. 


Dieses Zusammendrücken des Nervs verursacht die typischen Symptome: Kribbeln, Taubheitsgefühle und Schmerzen.


Wenn wir jünger sind, heilt unser Körper solche Entzündungen über Nacht. 


Aber mit zunehmendem Alter fällt es dem Körper schwerer, sich zu regenerieren – vor allem, wenn die Belastung der Hände tagsüber nie nachlässt. 


Der Kreislauf aus Schmerz und Entzündung bleibt bestehen.“


Dann verriet er etwas Faszinierendes: die Ursprünge der Behandlung liegen in der Weltraumforschung der NASA.

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90 Tage Geld-zurück-Garantie

„In den 1990er Jahren machten Wissenschaftler eine Entdeckung, die alles verändern sollte.


Ursprünglich entwickelten sie die sogenannte Low-Level-Lasertherapie (LLLT), um das Pflanzenwachstum im Weltraum zu fördern. 


Doch dabei stießen sie auf etwas, das sie völlig überraschte.


Die roten Lichtfrequenzen, die für Pflanzen gedacht waren, hatten auch unglaubliche Auswirkungen auf menschliche Zellen!


Diese Wissenschaftler der NASA entdeckten, dass diese speziellen Lichtwellenlängen Entzündungen reduzieren und die Zellreparatur fördern können – insbesondere im empfindlichen Nervengewebe.


Es war, als hätten sie eine Möglichkeit gefunden, die natürlichen Heilungsprozesse unseres Körpers zu verstärken. 


Und das Beste? 


Diese Technologie ist sanft, nicht-invasiv und wirkt genau dort, wo der Körper sie am meisten braucht.


Seit dieser Entdeckung hat sich die Rotlichttherapie weltweit einen Namen gemacht. 


Zahlreiche klinische Studien haben ihre Wirksamkeit bewiesen, und immer mehr Ärzte und Therapeuten setzen auf diese Technologie, um chronische Schmerzen und Entzündungen zu behandeln.

Das Relievy™ Rotlicht-Therapieband

Es ist das erste Gerät, das die Kraft der Rotlichttherapie mit modernster Nah-Infrarot-Technologie kombiniert – und dabei so einfach zu Hause angewendet werden kann.


„Stellen Sie sich vor, wie es wäre, wieder alles tun zu können, was Sie lieben – ohne Schmerzen.“


Das Relievy™ Rotlicht-Therapieband nutzt die Kraft von Rotlicht- und Nah-Infrarot-Therapie, um das Karpaltunnelsyndrom direkt an der Ursache zu bekämpfen. 


Es wurde entwickelt, um Ihnen zu helfen, sich wieder frei und ohne Einschränkungen zu bewegen.


Was könnte das für Sie bedeuten?


  • Endlich wieder tippen, Instrumente spielen oder basteln – ohne das ständige Kribbeln oder Taubheitsgefühl.
  • Ihr Smartphone und Tablet entspannt nutzen, ohne nach wenigen Minuten die Hand wechseln zu müssen.
  • Autofahren ohne Schmerzen – halten Sie das Steuer wieder mühelos in den Händen.
  • Zurück zu einem Alltag ohne Einschränkungen.

Und das Beste daran? Die Anwendung ist so einfach wie entspannend:

  1. Wickeln Sie das Relievy™ um Ihr Handgelenk.
  2. Wählen Sie einen der 4 Modi.
  3. Lehnen Sie sich zurück – vielleicht mit einem Buch, einem Film oder einer Tasse Tee – und lassen Sie die Therapie für Sie arbeiten.

Das Relievy™ wurde von Experten entwickelt, um nicht nur kurzfristig zu helfen, sondern nachhaltige Linderung zu bieten. 


Es ist nicht nur eine schnelle Lösung, sondern eine Innovation, die darauf abzielt, Ihre Handfunktion langfristig zu verbessern und Schmerzen dauerhaft zu reduzieren.

Meine Reise mit dem Relievy™ Rotlicht-Therapieband

Ich hatte so vieles ausprobiert. Therapien, Medikamente, Hilfsmittel – nichts schien wirklich zu helfen.


Und doch... als ich von diesem Gerät hörte, war da ein Funken Hoffnung.


Es fühlte sich an wie meine letzte Chance.


Natürlich war ich skeptisch. „Wird das wirklich etwas bewirken?“ fragte ich mich. 


Aber ich beschloss, es auszuprobieren – und ich bin so unendlich froh, dass ich es getan habe.


Schon beim ersten Gebrauch wusste ich, dass es anders war.


Ich wickelte es um mein Handgelenk und spürte die sanfte Wärme des roten Lichts. 


Es war beruhigend, entspannend. 


Doch das war erst der Anfang.


Bereits nach wenigen Tagen bemerkte ich Veränderungen.


Die stechenden Schmerzen? Sie ließen nach.


Das lähmende Taubheitsgefühl? Es verschwand langsam.


Es war, als würde mein Körper endlich die Hilfe bekommen, die er so dringend brauchte. Und das Beste: Ich konnte endlich wieder durchschlafen.


Früher wurde ich nachts mehrmals von den Schmerzen geweckt. 


Es war unmöglich, wirklich zur Ruhe zu kommen. Aber jetzt? 


Dank dieses Geräts schlafe ich friedlich ein – und wache erfrischt auf.


Und es passt perfekt in meinen Alltag:


  • Beim Fernsehen.
  • Beim Lesen eines Buches.
  • Sogar während einer kurzen Arbeitspause.

Es kostet so wenig Zeit, doch die Ergebnisse sind außergewöhnlich.


Dieses Gerät hat mir mein Leben zurückgegeben. 


Ich kann endlich wieder Dinge tun, die ich vorher aufgegeben hatte – und das ohne Schmerzen oder Einschränkungen.


Wenn Sie skeptisch sind, kann ich das verstehen.


Ich war es auch. 


Aber manchmal muss man einfach einen kleinen Vertrauensvorschuss geben. 


Dieses Gerät basiert auf wissenschaftlicher Forschung, und die Ergebnisse sind echt. 


Es ist keine Spielerei – es ist eine echte Lösung für ein echtes Problem.

Ist das Relievy™ Rotlicht-Therapieband besser als Massage, Physiotherapie oder Kortisonspritzen?

Alle diese Methoden können kurzfristig Linderung verschaffen – aber sie lösen das eigentliche Problem nicht:


Den Druck auf den Medianusnerv, der durch geschwollene Sehnen entsteht.


Warum ist das Relievy™ Rotlicht-Therapieband anders?


Im Gegensatz zu Massagen oder Physiotherapie können Sie das Relievy™ Rotlicht-Therapieband jederzeit und überall anwenden. 


Sie brauchen keinen teuren Termin bei einem Physiotherapeuten oder Chiropraktiker. 


Und keine ständige Einnahme von Medikamenten, die den Schmerz nur verdecken, anstatt ihn zu beseitigen.


Ich wollte etwas, das den Schmerz wirklich an der Wurzel packt – nicht nur für ein paar Stunden Linderung, sondern für eine langfristige Verbesserung. Genau das bietet das Relievy™ Rotlicht-Therapieband.


Warum andere Lösungen oft nicht ausreichen:


  • Massage oder Bewegung: Entspannend, aber die Wirkung hält oft nur ein paar Stunden an.
  • Medikamente: Sie überdecken den Schmerz, aber beheben nicht die Ursache.
  • Kortisonspritzen: Kurzfristig wirksam, aber invasiv und keine dauerhafte Lösung.

Das Relievy™ Rotlicht-Therapieband hingegen arbeitet direkt an der Ursache:


Es reduziert den Druck auf den Medianusnerv, indem es die Entzündung in den umliegenden Sehnen lindert. Dadurch werden das Kribbeln, die Taubheit und die Schmerzen dauerhaft reduziert – und Sie können wieder frei leben.


Wenn Sie sich eine langfristige Linderung Ihrer Karpaltunnelschmerzen wünschen und endlich die ständige Taubheit und das unangenehme Kribbeln loswerden möchten, ist das Relievy™ Rotlicht-Therapieband die Lösung, die Sie gesucht haben.

  • Maria K.
    • Verifizierter Kauf

Es ist wirklich jeden Cent wert!

Dieses Gerät zur Linderung von Karpaltunnelschmerzen ist erstaunlich! Nach Jahren ständiger Schmerzen im Handgelenk habe ich endlich Linderung gefunden. Es ist einfach zu bedienen, bequem, und ich bemerkte einen Unterschied innerhalb weniger Tage. Perfekt für jeden, der mit dem Karpaltunnelsyndrom zu kämpfen hat. Sehr zu empfehlen!

  • Anna P.

    • Verifizierter Kauf

Das funktioniert!!

Ich liebe dieses Gerät! Meine Karpaltunnelbeschwerden sind deutlich weniger geworden, seit ich es benutze. Es ist leicht, tragbar und die einstellbaren Einstellungen machen es sehr effektiv. Ideal für den Einsatz zu Hause oder bei der Arbeit. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Das Beste daran? Sie müssen sich heute nicht entscheiden! Testen Sie sie 90 Tage lang und sehen Sie, was passiert.

Relievy möchte das Risiko für alle Käufer vollständig ausschließen.


Das Unternehmen ist so fest von der Wirksamkeit überzeugt, dass es ohne zu zögern eine eiserne 90-Tage-Geld-zurück-Garantie anbietet.


Kontaktieren Sie Relievy einfach per E-Mail unter info@relievy.com oder rufen Sie +4917620991586 an.


Relievy möchte nicht, dass Sie auch nur einen Cent ausgeben, wenn Sie nicht zu 100% sicher sind, dass das Gerät für Sie funktioniert.


Das bedeutet: Sollten Sie nicht absolut begeistert von Ihren Ergebnissen sein, erstattet Ihnen Relievy jeden Cent zurück.


Relievy gibt diese Garantie, weil sie überzeugt sind, dass Sie von den Ergebnissen, die Sie erzielen, begeistert sein werden.


Sie haben nun volle 3 Monate Zeit, die Socks zu testen und selbst zu erleben, wie schnell sie Schmerzen, Brennen, Kribbeln und Taubheit lindern können.


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Was ist der nächste Schritt?

Sie werden direkt zur offiziellen, Website von Relievy weitergeleitet.


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